“Streitpunkt Neubau – Diskussion um neue Wohnungen konzentriert sich auf dem Tempelhofer Feld” betitelte heute das Neue Deutschland eine Analyse der letzten Veranstaltung der Reihe “StadtWertSchätzen“.
Muss also auf dem Tempelhofer Feld gebaut werden? Nein.
»Es gibt keine Zahlen, die darauf hindeuten, dass der Neubau von Wohnungen die Versorgungslage für Geringverdiener verbessert.« so wird der Stadtsoziologe Andrej Holm zitiert. Außerdem gibt es “eine ganze Reihe brachliegender Grundstücke und Gewerbebauten, die noch immer auf eine Umnutzung warten.”
Hier gehts zum Artikel von Niklas Wuchenauer:
www.neues-deutschland.de/artikel/831654.streitpunkt-neubau.html
Foto: Dario Gnasimbe Gerholdt