Und tschüss, Amerika!
Berlin hat 64 Milliarden Euro Schulden, will aber seine legendäre Amerika-Gedenkbibliothek aufgeben – und eine neue „Zentrale Landesbibliothek“ auf dem Tempelhofer Feld bauen. Die Erinnerung an die amerikanische Nachkriegshilfe geht perdu: keine Rosinenbomber, kein Amerika-Haus, keine Kongresshalle, keine Amerika-Gedenkbibliothek mehr – und ewig grüßt die Rote Armee am Brandenburger Tor.
Im amerikanischen Sektor Berlins, am Blücherplatz in Kreuzberg, entstand von 1952 bis 1954 nach Entwürfen einer Berliner Architektengemeinschaft um Willy Kreuer und Fritz Bornemann als öffentliche Zentralbibliothek West-Berlins die Amerika-Gedenkbibliothek, kurz AGB. Die Vereinigten Staaten von Amerika ermöglichten das Vorhaben durch Bereitstellung von Sondermitteln aus dem Marshallplan und finanzierten den Bau der größten Präsenzbibliothek Deutschlands mit 4,4 Millionen DM vollständig. Die Stadt Berlin (West) steuerte Grundstück und Bücher bei und übernahm die Personalkosten. Die AGB ist seitdem ein ungemein betriebsames Haus, auch weil sie zentral gelegen und an der Schnittstelle zweier U-Bahn-Linien verkehrstechnisch perfekt in alle vier Himmelsrichtungen angebunden ist.
Auf der großen, steinernen Schmuckwand im Foyer der Bibliothek findet sich ein Zitat von Thomas Jefferson, dem dritten Präsidenten der Vereinigten Staaten, der um 1800 in einem Brief an seinen Freund William Roscoe formulierte: „Die Gründung (gemeint war damals die der Universität von Charlottesville, Virginia) beruht auf der unbegrenzten Freiheit des menschlichen Geistes. Denn hier scheuen wir uns nicht, der Wahrheit auf allen Wegen zu folgen und selbst den Irrtum zu dulden, solange Vernunft ihn frei und unbehindert bekämpfen kann.“
Im März 2009 beschloss die Berliner Senatskoalition aus SPD und Linkspartei, die Amerika-Gedenkbibliothek sowie weitere Standorte der Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB) aufzugeben und mit einem Neubau für eine „Zentrale Landesbibliothek“ auf der grünen Wiese, dem Tempelhofer Feld, zu beginnen. Das neue Gebäude auf dem alten Gelände des Flughafens Tempelhof soll 2019/20 fertig gestellt sein. Dieser Plan ist seit Ende 2011 auch Bestandteil der Koalitionsvereinbarung des neuen rot-schwarzen Senats für die aktuelle Legislaturperiode.
Die Kosten für den Neubau sollen bei 250 bis 300 Millionen Euro liegen. Die Berliner Faustformel, solche Projektionen für Illusionen, wenn nicht Irreführung der Öffentlichkeit zu halten und mal drei zu nehmen, hat sich zuletzt beim Bau des Flughafens BER bewährt, dessen Eröffnung zweimal verschoben und dessen Errichtung dreimal so viel wie geplant gekostet haben wird. Der Bibliotheksneubau soll 63 000 qm Nutzfläche schaffen, dürfte der Faustformel zufolge knapp eine Milliarde Euro kosten und würde den bestehenden Berliner Staatschulden die 65. Milliarde hinzufügen.
Die naheliegende Frage, warum die neue „Zentrale Landesbibliothek“, wenn sie denn entstehen soll, nicht im Tempelhofer Flughafengebäude, im Jahr seiner Fertigstellung 1941 mit einer Bruttogeschossfläche von 307 000 qm das größte Bauwerk der Welt, unterkommen kann, wird mit bautypologischen Argumenten beantwortet. So verweist ZLB-Baureferent Dr. Jonas Fansa darauf, dass eine „ungünstige Streckengeometrie von langen Wegen den strukturellen Anforderungen einer Bibliothek des 21. Jahrhunderts“ entgegenstünde. Zudem seien fast 50 Prozent der Flughafengebäudefläche langfristig vermietet oder sollten großen Veranstaltungen zur Verfügung stehen. Dass da immer noch 150 000 qm ungenutzt vor sich hin dämmern, lassen wir hier unkommentiert.
Was beim Umzug auf die grüne Wiese mit dem traditionsreichen Haus der Amerika-Gedenkbibliothek geschehen würde, steht in den Sternen. Das Gebäude ist als Ikone des „Internationalen Stils“, der modern-technischen Bauepoche der Nachkriegszeit, denkmalgeschützt und müsste dem Bezirk Kreuzberg-Friedrichshain zu einer neuen Nutzung übergeben werden, die – so der Baureferent – darin liegen könne, in den leeren Räumen eine Musikschule, Archive und eine Kinderbibliothek zu eröffnen.
Das alles klingt wenig einleuchtend, offen ersichtlich ist nur, dass mit der AGB eine anschauliche Form der Erinnerung an die Allianz zwischen den USA, West-Berlin und der alten Bundesrepublik Deutschland aus dem Stadtbild des wiedervereinigten Berlins verschwinden würde. Diese Allianz stand dafür, dass der Westteil der Stadt nach der sowjetischen Blockade 1948/49 seine Unabhängigkeit behalten konnte, sie schuf die Voraussetzung dafür, dass Berlin zu guter Letzt wieder die Hauptstadt und Metropole werden konnte, die es heute ist.
Bei der Grundsteinlegung der Amerika-Gedenkbibliothek am 29. Juni 1952 hatte sich Dean Acheson, Außenminister der USA, ähnlich wie Thomas Jefferson gut 150 Jahre vorher, geäußert: „Wir legen heute den Grundstein nicht nur zu einem Gebäude, sondern zu einem Symbol unserer gemeinsamen Sache und unseres gemeinsamen Handelns, das – was vielleicht noch wichtiger ist – zeigt, wie sehr die Freiheit, die wir erstreben, im Grunde eine recht einfache, anspruchslose und persönliche Angelegenheit ist. Es ist die Freiheit zu lernen, zu studieren, die Wahrheit zu suchen. Sie ist das wesentliche Merkmal einer freien Gesellschaftsordnung und der Ursprung unserer größten Kraft … In Amerika versinnbildlicht die Public Library diese Anschauung.“
Sollte die Amerika-Gedenkbibliothek tatsächlich in wenigen Jahren als Ort, Haus und Name aufgegeben werden, so wäre ein „Symbol unserer gemeinsamen Sache“ verschwunden, ein konkretes Zeichen des langen gemeinsamen Weges der Berliner mit den alliierten USA. Eine andere Siegermacht des Zweiten Weltkriegs hat ziemlich klare Regeln aufgestellt, wie mit ihrem historischen Erbe umzugehen sei, und so wurde mit dem Abzug der Sowjetischen Armee aus Deutschland festgelegt, dass das Sowjetische Ehrenmal am Brandenburger Tor im Tiergarten mit Soldatenfiguren und Originalpanzern der Roten Armee ebenso wie das Sowjetische Ehrenmal im Treptower Park beständig zu erhalten seien. Letzteres ist bis heute alljährlich Wallfahrtsort der einstigen SED und heutigen Linkspartei, in deren Regierungszeit 2009 der Abwicklungsbeschluss für die Amerika-Gedenkbibliothek fiel.
Die amerikanische Seite hat solche Denkmalfestschreibungen beim Abzug der United States Army nicht verordnet, und so scheinen die Zeichen und Symbole der deutsch-amerikanischen Freundschaft zunehmend in die Gefahr zu geraten, entweder aus dem geschichtlichen Zusammenhang gerissen oder ganz beiseite gedrängt zu werden. Ihre Abschaffung ist damit vorgezeichnet, denn anders als bei einem pompösen Denkmal, das zeichenhafte Eindeutigkeit besitzt, erscheint der Schritt zur Umwidmung einer geschenkten, symbolhaften, aber vor allem funktionalen Bibliothek nur ein kleiner und bedeutungsloser zu sein. Auf diese Weise verschwinden dennoch zunehmend und unwiederbringlich alle Erinnerungen an die westliche Allianz aus dem Berliner Stadtbild.
Das gilt auch für die 1958 eingeweihte Kongresshalle des Architekten Hugh Stubbins. Das Gebäude war der amerikanische Beitrag zur Bauexposition „Interbau“ 1957 im Tiergarten. Erdacht für eine freie Debattenkultur, wurde es in seiner gewagten und eleganten Konstruktion schon bald zum Wahrzeichen des freien Berlins und der westlichen Architekturmoderne, die sich mit der „Interbau“ im Tiergarten auch gegen den konservativen „Zuckerbäckerstil“ kommunistischer Prägung positionierte, wie er mit den Bauensembles auf der Stalin-Allee entstand.
Im Mai 1980 stürzten die Dachkonstruktion und die geschwungenen Bögen der Kongresshalle aufgrund nicht erkannter Korrosionsschäden ein. Das Gebäude wurde bis 1987 renoviert und trägt seit 1989 den Namen „Haus der Kulturen der Welt“. Es ist Sitz des Unternehmens „Kulturveranstaltungen des Bundes in Berlin GmbH“ und Ort internationaler Kunst- und Kulturveranstaltungen sowie politischer Vorträge und Symposien. Neu-Berliner – und damit die größte Bevölkerungsgruppe der Stadt – wissen nicht mehr, dass es sich beim „Haus der Kulturen der Welt“ einst um ein amerikanisches Projekt für West-Berlin handelte. Sie könnten ganz im Gegenteil annehmen, dass dieser Ort für Globalisierungskritik eine Heimstädte für Aktivisten ist, die Amerika Mores lehren.
Auch an diesem Architekturbeispiel lässt sich die Inkongruenz zwischen historischer Bedeutung und ihrer Abwesenheit im öffentlichen Bewusstsein erkennen – man könnte es auch schärfer formulieren und von der Inkongruenz zwischen historischer Leistung und nicht erkannter Verpflichtung sprechen.
Bereits vollends realisiert wurde solche Geschichtsausblendung zu Zeiten des rot-roten Senats mit dem Abbau der amerikanischen Flugzeuge Douglas C-47 (Skytrain) und C-54 (Skymaster) – besser bekannt als „Rosinenbomber“ –, die für Jahrzehnte am Rande des Tempelhofer Flugplatzes unmittelbar am Columbiadamm als Symbole der Berliner Luftbrücke standen. Sie werden mittlerweile in Dahlem aufbewahrt. An ihren früheren Standort erinnern nur noch zwei verwaiste Stelen – es sind mithin Hinweistafeln, denen ihre realen Ausstellungsgegenstände abhanden gekommen sind.
Anstatt echte Zeichen des Freiheitswillen zu zeigen, redet man heute gerne von solchem, so im Kontext des Tempelhofer Parkgeländes, dem die Grün Berlin GmbH eigenmächtig den offiziellen Namen „Tempelhofer Freiheit“ verpasst hat. Dies geschah in völliger Verkennung der traurigen Tatsache,
- dass sich auf dem Flughafengelände am Columbiadamm von 1934 bis 1936 Berlins berüchtigtes Konzentrationslager, das KZ Columbia-Haus, befand,
- dass in eigens errichteten Arbeitsbaracken der Lufthansa nachweislich von 1940 bis 1942 Juden als „Zwangsbeschäftigte in geschlossenem Arbeitseinsatz“ arbeiteten, von denen der Historiker Lutz Budraß 69 in der Montage für Radargeräte der Firma Telefunken identifiziert hat – die ab 1942 in die Vernichtungslager deportiert und dort ermordet wurden,
- dass in dem nigelnagelneuen Flughafengebäude seit 1940 Tausende Zwangsarbeiter, überwiegend Frauen, aus vielen Ländern absolut unfrei für die Rüstungsproduktion schufteten – jeder zehnte deutsche Bomber kam aus Tempelhof,
- dass auf dem Gelände der „Tempelhofer Freiheit“ ab 1942 eine große Barackenstadt mit Lagern für diese Zwangsarbeiter entstand, darunter ein Lager für 400 russische Männer und eines für 600 russische Frauen, von denen die meisten elend zugrunde gingen, wie die Politologin Beate Winzer herausgefunden hat.
Soviel zu dieser Art rhetorischer Freiheit – übrig geblieben vom echten Freiheitswillen ist immerhin auf dem Vorplatz des Flughafengebäudes das Luftbrückendenkmal (berlinisch „Hungerkralle“), das dort 1951 errichtet wurde.
Sodann gab es im westlichen Zentrum das Amerika-Haus des Architekten Bruno Grimmek, das 1956/57 für das Kultur- und Informationszentrum des United States Information Service (USIS) in der Hardenbergstraße entstand. Seine feierliche Einweihung fand 1957 im Rahmen der Internationalen Bauausstellung (IBA) statt. Mit seiner Gründung wurde der Versuch unternommen, das in der NS-Zeit entstandene Wissensdefizit der Berliner durch politische und kulturelle Veranstaltungen auszugleichen.
Ende der 1960er, Anfang der 70er Jahre geriet das Haus in den Fokus der Studentenproteste und wurde dabei zum Symbol für „amerikanischen Imperialismus“. Vor dem Gebäude fanden immer wieder Demonstrationen gegen den Vietnamkrieg statt. 1995 wurde das Amerika-Haus mit neuem technischem Equipment wiedereröffnet. Während die USA in den Staaten des ehemaligen Ostblocks neue Kultureinrichtungen öffneten, wurde das Angebot in Deutschland zurückgefahren. 1999 kam das Aus für die USIS als eigenständigem Träger. Das Amerika-Haus unterstand fortan nicht mehr direkt dem Außenminister, sondern einer Unterabteilung im State Department. Nach dem Irak-Krieg 2003 war das Gebäude nicht länger frei zugänglich, bot aber noch Programme und Services für Multiplikatoren aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft und Verwaltung an. 2006 wurde das Haus geschlossen und vom US-Botschafter der Stadt Berlin übereignet, die es unter ihrem rot-roten Senat in die Obhut des Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmersdorf durchreichte.
Die Bezirksverordnetenversammlung beschloss noch im gleichen Jahr, dort ein West-Berlin-Museum zu gründen. Daraus, wie aus anderen Plänen, z. B. dort der Studentenbewegung von 1968 zu gedenken, wurde aber nichts. Ab 2008 gab es im Amerika-Haus zwar wieder Diskussionsveranstaltungen zur Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten und am 4.11.2008, dem Wahltag, die traditionelle große Wahlparty. Damit endete die deutsch-amerikanische Geschichte der Institution, denn bereits zwei Wochen später eröffnete dort die Ausstellung „City West – Positionen, Potenziale, Perspektiven“ der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung.
Auch in diesem Fall erleben wir, dass der Erinnerung an die deutsch-amerikanische Nachkriegsgeschichte kein authentischer Ort gegönnt wird. Natürlich darf man behaupten, es handele sich bei all den genannten Architekturen und Denkmalen um Zeichen und Symbole des Kalten Kriegs. Aber es war die freie Welt, die Stand gehalten hat, und es war der reale Sozialismus, der im Sande verlief. Pech für Berlin, dass die Verlierer des Kalten Kriegs unter sozialdemokratischer Obhut zwei Senate lang kühle Rache nehmen und die alten Zeichen der West-Allianz statt originalgetreu zu erhalten oder neu zu kontextualisieren einfach abwickeln, umwidmen und damit der Vergessenheit anheim geben konnten.
Erkenntnisse über „Wahrheit und Irrtum“, von denen Jefferson eingangs sprach, wie auch ein „Denken ohne Geländer“, das die politische Denkerin Hannah Arendt forderte, brauchen Originale zur Anschauung. Genauso fragwürdig, Geschichte verdrängend, wie nach 1990 die rasche Abschaffung von Denkmalen und Zeichen der DDR-Diktatur, etwa des Lenin-Monuments in Berlin-Friedrichshain, ist nun die eher schleichende Entfernung amerikanischer Zeichen und Gedenk-Architekturen aus dem West-Berliner Stadtbild. Seltsamerweise überlebt hat all dies die nationalsozialistische Architektur samt Adler-Hoheitszeichen, wie man sie weiterhin vorfindet am Platz der Luftbrücke, in der Langemarckhalle auf dem Olympia-Gelände, oben auf dem Gebäude der Bundesagentur für Arbeit in der Friedrichsstraße. Immer wurden bei diesen Ensembles nur die Hakenkreuz-Symbole beseitigt, nicht aber die ideologisch-kolossalen Gestaltungen. Damit wird erkennbar, dass es eine besondere deutsche Gefühllosigkeit im Umgang mit der eigenen Geschichte gibt, die allzu schnell vergisst, verdrängt und sich dabei doch mit dem katastrophalsten Teil ihrer Vergangenheit blindlings und denkschwach arrangiert.
Was könnte man lernen, wer müsste hier eigentlich aufstehen, protestieren und nachhaken? Politiker und Denkmalpfleger, gewiss – aber vor allem die Bürger, um zu zeigen, wie es Dean Acheson sagte, „dass die Freiheit, die wir erstreben, im Grunde eine recht einfache, anspruchslose und persönliche Angelegenheit ist“. Dabei geht es nicht nur um „die Freiheit zu lernen, zu studieren, die Wahrheit zu suchen“, sondern auch um die Aufgabe und den Auftrag diesem Lernen und Studieren Voraussetzungen zu schaffen – also die Orte der anschaulichen Erinnerung zu erhalten, sie wieder und wieder ins Bewusstsein zu rücken.
Autor: Dr. Peter Funken.
“Und tschüss, Amerika!”erschien am 25.06.2012 in Der Hauptstadtbrief 109.
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Anmerkungen der Redaktion
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Dr. Peter Funken ist Kunstjournalist, Ausstellungsmacher, Zeichner. Er lebt seit 1984 in Berlin, und hat es nicht weit zur Amerika-Gedenkbibliothek und dem Tempelhofer Feld.
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Foto-Nachweise
Amerika Gedenkbibliothek, Foto: Fabienne Wassermann, CC BY-NC-SA_2.0
Amerikahaus, Foto: Bjoern Podßuweit, 13. Oktober 2010, CC BY-NC-SA_2.0
Flughafengebäude Tempelhof, Foto: Judith 74, CC BY-NC-SA_2.0
Flughafen Tempelhof mit Rosinenbomber, Foto: Gabriele Kanter, CC BY-NC-ND-2.0
Kongresshalle, Haus der Kulturen der Welt, Foto: Kay:Bln, CC-BY-NC-2.0
Alle anderen Fotos: © Dario Gnasimbe Gerholdt
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